Auf der Suche nach einem anderen Begriff als „Mixed Media“ um meine Arbeit zu benennen, habe ich mich für eine Wortmischung/Wortschöpfung entschieden. Ich habe mir mein eigenes Genre geschaffen: Malografie aus MALerei und FotOGRAFIE. Bis dato war/ist der Begriff in der Kunst(oder sonst) laut meinen Recherchen nicht besetzt.

Hier meine Definition von Malografie:
Meine Arbeit beginnt digital. Den Fotografien (aus meinem Fundus und/oder aus speziell erstellten Aufnahmen) entnehme ich Elemente, wandle sie in schwarz-weiß um und reduziere sie auf das Wesentliche. Erste Layout-Arbeiten am Bildschirm. Die Fotoelemente werden spiegelverkehrt auf dünnes Papier SW ausgedruckt. Nun beginnt der analoge Teil: Anordnen/Collagieren auf der Leinwand. 1. Die Elemente werden mit einer Transferemulsion auf die Leinwand gebracht, das Papier wird abgetragen, der Toner verbleibt partiell auf der Leinwand. Das hat etwas vom Entwickeln von Schwarz-Weißbildern in der Dunkelkammer. So habe das in den 1990ern gelernt und geliebt. 2. Mit Acrylfarbe, Tinte, Ölkreide binde ich die Malerei ein. Ich mag es, bis zum Abschluss im Bildentstehungsprozess Fotografisches hinzufügen oder entfernen zu können. Die Prozesse 1. und 2. können sich in einem Bild mehrmals wiederholen.

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