Margit Herzog

Ich mache Kunst. Vollzeit.

STIL: Malografie, Malerei figurativ, Malerei abstrakt. Ich mag Vielfalt (nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit) und glaube, dass Kunstschaffende sich nicht nur in eine Richtung weiterentwickeln und verändern können/dürfen. Siehe: Warum Künstlerin!

JAHRGANG: 1973.

WOHNORT/ATELIER: Bünde.

AUSBILDUNG: Diplom an der FH Design + Medien Hannover. Selbstständig seit 1999, viele Jahre Kunst und Design parallel.

ANFÄNGE: Stifte und Papier waren meine ersten Freunde. Fotoapparat und Fotolabor die nächsten.

HÖHEPUNKT: (ab 2010) eigenes Atelier.

TIEFPUNKT: Wenn ich nicht arbeiten kann.

CREDO: Das geht!

WAS ICH GERN EHER VERSTANDEN HÄTTE: Machen ist besser als Perfektion.

WARUM KÜNSTLERIN? Freiheit.

Fotos: Wolf Busch

Welche Kunst mache ich?
Malerei und Malografie (Fotografie und Malerei kombiniert)
Recherchen und die Auseinandersetzung mit Themen und Details gehören für mich zum Schaffensprozess.
Zur täglichen Arbeit zähle ich das Fotografieren von Eindrücken und Ideen.
In der Malografie verwende ich Fotos direkt für Werken; bei anderen als Vorlagen. Ein stetig wachsendes Archiv ist die Hauptquelle meiner Arbeiten.

Malerei und Elemente aus eigenen Fotografien fügen sich in meinen Malografie-Arbeiten zu einer Komposition.
Thematischer Schwerpunkt sind Oldtimer/Youngtimer Automobile; für mich „fahrende Zeitzeugen“.

In der mehr figurativen Malerei interessieren mich Besonderheiten, Makel und Aussagen mehr, als klassische Schönheitsideale.

Die mehr abstrakten Werke stehen oft im Zusammenhang mit Freiheit, Vergänglichkeit oder Spiegelungen. Figuren, Landschaften, Szenen können erahnt werden. Ein immer wiederkehrendes Motiv ist seit einigen Jahren der „Phönix“.

Ich beschäftige mich mit den Themen  Zeit, Freiheit, Persönlichkeit